Nur, wenn ich gute Bücher las, konnte ich loslassen

Andrea Petković galt vor Jahren als eine der besten Tennisspielerinnen der Welt, war als Weltnummer 9 klassiert, gewann Turniere.  2015 begann sie Kolumnen zu schreiben, reflektierte ihr Dasein als Spitzensportlerin und nahm immer wieder Bezug zur Literatur.

In der NZZ am Sonntag vom 25.Oktober 2020 erschien ein lesenswertes Interview, in dem es um sehr viel Selbstreflexion geht, um Emotionen, um Leistung, um „gewinnen wollen“ und wie Literatur Andrea Petković half, Tennis loszulassen. Immer wieder kommen wir im Leben an einen Punkt, wo es heisst „loszulassen“. Aber wie geht dieses Loslassen eigentlich? Vielleicht ist die Methode von Andrea Petković auch für Sie die Richtige?

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Eine Antwort

  1. Ehrlich, offen und interessant!
    Das Interview mit Ihren Antworten, Frau Petkovic, gefällt mir sehr.
    Und ich bin mir sicher, Sie werden nach Ihrer Tennis – Karriere noch viele Momente erleben, die für Sie spannend, ergreifend und Glücksgefühle bei Ihnen auslösen, ähnlich wie bei einem Turniererfolg.
    Viel Spaß

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